Worauf kommt es jetzt an?
Am Kulminationspunkt der Corona-Krise gilt es vor allem, Ruhe zu bewahren und einen friedfertigen Geist ins System zu infundieren. Die Gemüter sind überhitzt, die Verwirrung überholt sich ständig selber, Hilflosigkeit führt zu Kurzschlüssen.
Lasst uns beim Atmen bleiben: ein – Päuschen - aus – Pause – ein - Päuschen – aus – Pause – ein – Päuschen – aus – Pause usw.usf….
Was nie eine echte Pandemie war, sondern immer nur als solche bezeichnet wurde, ist vorbei. Das Narrativ ist ausgereizt.
Lassen wir die Angst los, verabschieden wir sie!
Irgendwann wird sie wiederkommen, und dann werden andere da sein, die sie bewältigen.
Und wir selber werden mit ihr umzugehen wissen - so sie uns denn überhaupt noch einmal befällt.
Wir werden sie anschauen und uns wundern: wie konnte uns aufgeklärten Abendländlern so etwas passieren? Wie konnten wir uns derart ins Bockshorn jagen lassen?
Fragen über Fragen über Fragen!
Aber: lassen wir uns Zeit mit den Antworten! Sie werden sich von selbst einstellen.
Jetzt ist erstmal Zeit, zur Ruhe zu kommen und uns zu erholen. Wir haben einen extremen Marathon hinter uns und sind vollkommen erschöpft. Wir brauchen viel Schlaf. Und gutes Essen. Entspannen wir uns körperlich, seelisch, geistig!
Am Ziel angekommen, haben wir es im wahrsten Sinne des Wortes verdient!
Alsdann: Gute Erholung! Schöne Ferien! Bonnes vacances!
P.S.: Das französische Wort für Ferien, „vacances“, hat lateinische Wurzeln, kommt von dem Ausdruck „vacare Deo“ – frei sein für G’tt, nichts Besonderes tun oder leisten, einfach DA SEIN…Lassen wir es zu. JETZT!