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Dr. Josef Wimmer · April 8, 2022

Der größte Teil des Pandemiemaßnahmen-Unfugs scheint vorbei zu sein; der Rest möge sich im Sand verlaufen! Bis allerdings die verängstigten Menschen sich wieder umgewöhnt haben, wird viel Zeit vergehen – es sei denn, die nächste Panikmache ist schon in petto…
Die Menschen, denen ich nun wieder begegne, kommen mir gealtert, weniger gereift vor. Was haben diese 24 Monate nur aus uns gemacht!
Das Leben nimmt wieder Fahrt auf, aber es ist ein anderes als vor der Ausrufung der „pandemischen Lage von (inter-)nationaler Tragweite“. Und meine einstweilen auf Null gesunkene Lust, am politisch-gesellschaftlichen und kulturellen, ja sogar am religiös-kirchlichen Leben teilzunehmen, ist eher noch ins Minus abgerutscht.
Wir Ungespritzten sind ja echte Outsider oder Paria geworden, eine neue Klasse für sich, verachtet von den Geimpften und Geboosterten, unter denen mittlerweile das prognostizierte Sterben beginnt.
Immer wieder und immer häufiger höre ich von plötzlichen und völlig unerwarteten Todesfällen „an sich“ gesunder Menschen, die zwei- drei- oder gar viermal geimpft sind – wobei nach wie vor seitens der „Experten“ ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung ignoriert wird.

Möge es so sein; ich befürchte anderes.

Eines ist aber auch klar: die Impfung wird unterschiedlich gut bzw. schlecht vertragen. Und nach wie vor sterben natürlich auch Ungeimpfte – auch an Corona.

Als g‘ttergebener Mensch sage ich: Tod und Leben des Menschen sind in G’ttes Hand. Da mögen mich die Szientisten und Transhumanisten ruhig auslachen – יהוה „fürchte ich“ mehr als sie.
Die Furcht „des HERRN“, wie man im patriarchalen Mindset gewohnheitsmäßig sagt, ist als Ehrfurcht nichts anderes denn die Anerkenntnis der alles Menschliche weit hinter sich lassenden Liebenden Omnipräsenz von יהוה.

Ich bin überglücklich, dass gerade JETZT diese Tatsache medial auf neuartige und allen Menschen zugängliche Weise - gleich welchen Hintergrunds und welcher Herkunft sie sind - verbreitet wird. Ich rede von der amerikanischen Serie THE CHOSEN, die G’ttseiDank eben in diesen Tagen zu mir kam, wo ich am Ende war. Und die mich schon vorösterlich mit einem bisher ungekannten österlichen Geist erfüllt, in dem ich die ganze Zeit rufen möchte: „Metanoeite!“ Kehrt doch um und wendet Euch Jesus zu!

Und wenn nicht IHM, dann wenigstens der Liebenden Präsenz, die יהוה ist! In ihr ist alles EINS.

ܐܬܐ ܡܪܢ / אתא מרן maran ’athâ’ - Unser Herr, komm!