This should be a day of celebration – already 200 posts in my blog! Thanks to my Großneffe Martin Schonger, a highly talented Tyrolian IT-professional, they got posted!
Im Zeitalter der intelligenten Maschinen, das angebrochen ist und sich, alles übern Haufen werfend, rasant entwickelt, brauchen wir selber immer weniger zu arbeiten. Die Arbeit können die Maschinen übernehmen. Passen wir auf, dass sie uns dienen statt umgekehrt wir ihnen!
Das ist die große Menschheitsaufgabe der kommenden Zeit!
Die Maschinen setzen uns frei. Aber frei wozu? Zum Saufen? Zur Berauschung jeglicher Art?
NEIN!
Wohl eher doch zur Besinnung, zur Betrachtung, zur Beschaulichkeit!
Zu Spiel und Sport, zu Bewegung und Tanz! Zur LebensFREUDE!
Zum Teilen, zur Versöhnung, zum Lob des Allerhöchsten, zur Anbetung!
Zu Geschwisterlichkeit! Das Patriarchat geht ohnehin zu Ende, und ein Matriarchat will kein vernünftiger Mensch!
Im Wassermannzeitalter „herrscht“ das ADELPHINAT.
Adelphoi (ἀδελφοί) hießen bei den Griechen die Geschwister, Brüder, Schwestern und nahen Verwandten.
Wir finden die Adelphoi-Vorstellung an vielen Stellen im Neuen Testament – basierend auf Jesu revolutionärer Äußerung: „Aber ihr sollt euch nicht ›ehrwürdiger Lehrer‹ (Rabbi) nennen lassen; denn ihr seid untereinander alle Brüder und Schwestern, und nur einer ist euer Lehrer“ (pantes de humeis adelphoi este in Mt 23,8. Vgl. auch Röm 8,26-30; 1 Kor 15,1-8; 2 Kor 13,11-13; Gal 6,18; Hebr 10,19-25; Jak 1,12-18; interessant hierzu des weiteren die Predigt unter: www.buetgenbach.eu/predigten/predigtjk31a05.htm).
Wir entwickeln uns zumindest in den Gemeinschaften, die den Jesus-Weg gehen, in diese Richtung. Alle kommen auf Augenhöhe, die Älteren haben keinen höheren Rang als die Jüngeren, die Handarbeiter sind genauso hochgeschätzt wie die Kopfarbeiter.
So bereiten wir der Wiederkunft des EINEN, of the ONE, THE CHOSEN in der REALITÄT den Weg…