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Dr. Josef Wimmer · September 16, 2022

Die Vergöttlichung des Menschen ist Urprogramm des Christentums, das „Homo-Deus-Programm“ des modischen Transhumanismus dagegen ein biotechnokratischer Abklatsch! „Gott ist Mensch geworden, damit der Mensch Gott werde“, schreibt schon der hl. Kirchenvater Augustinus noch vor der ersten Jahrtausendhälfte!

Woraus leitet sich dies Urprogramm her?

Jesus wollte dass alle Menschen EINS seien (Joh 17, 21) so wie er eins ist mit יהוה, seinem „Vater“. Solches EINSSEIN kann nur Vergöttlichung bedeuten, und für Jesus beinhaltet diese Zielsetzung des G’ttvertrauens alias „Glaubens“ das entscheidende Entwicklungsprogramm für jede/n von uns! Seine Verwirklichung macht er nicht von biotechnologischen Manipulationen abhängig (die ihm abgesehen davon seinerzeit auch noch gar nicht zur Verfügung gestanden wären!), sondern von der schlichten Bereitschaft des Menschen, sich auf יהוה einzulassen, auf יהוה zu vertrauen, den eigenen Weg durchs Leben mit יהוה zu gehen.

Und יהוה ist wer oder was?

Für unser begrenztes Verstehen ist יהוה, was sein Name besagt: ICH BIN DA, AN-WESEND (BEI DIR/BEI EUCH), ICH BIN ALLEZEIT UND ÜBERALL LIEBEVOLL PRÄSENT.

Vergöttlichung oder EINSSEIN realisieren wir also, indem wir uns auf liebevolles PräsentSEIN einlassen und im Vertrauen auf יהוה (liebevoll anwesend, DA SEIEND) unseren Weg durchs Leben gehen…

Wenn wir das tun, können wir darauf verzichten, uns immer wieder impfen oder irgendwelche Chips implantieren oder algorithmisieren zu lassen. Wir können dafür so wie Jesus persönlich auf technische Hilfsmittel verzichten. Wir leben dann ja schon in der Welt G‘ttes, in der Ewigkeit! Unser G’ttvertrauen reicht völlig aus und kostet nichts. Und die irdischen Herrscher und Machthaber bleiben dabei außen vor!

What a chance!