Nach mehr als 20 Jahren erreichte mich heute ein dankbares Feedback.
Eine Frau aus dem Bayerischen Wald bedankte sich für meine Hilfe bei einem Traumseminar, das ich einmal im Passauer Exerzitienhaus angeboten hatte. Unsere Arbeit an einem wiederkehrenden Traum habe sie von diesem Alb befreit, und in der Folge sei alles gut geworden – so wie ich es ihr vorausgesagt hätte.
Mit ihrem Anruf hat sie mir ein großes Geschenk gemacht.
Es tut mir gut zu hören, wenn meine Arbeit sich positiv auswirkt.
Das große Geschenk bestand allerdings in dem, was sie mir von ihrer G‘ttesbeziehung erzählt hat: wie sie immerzu mit G’tt im Gespräch ist, Freude und Kummer mit „ihm“ teilt: „Ich rede mit ihm wie mit einem guten Freund“.
Damit ermutigt sie mich, die Anrede, die ich mir gegenüber meinen engen Freunden und Freundinnen angewöhnt habe, ohne Scheu auch auf G’tt zu übertragen: „mein Lieber“ oder „meine Liebe“.
In solcher Anrede wird die Liebende Präsenz, die יהוה ICHBINDA sich selbst offenbarend IST, ansprechbares DU.
Wie wunderbar sind deine Wege, mein*e Liebe*r! In Weisheit hast DU alles geordnet.