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Dr. Josef Wimmer · August 31, 2021

Wie können wir uns angesichts des trüben Dauerregenwetters, das alle Heiterkeit verdunkelt, als Söhne und Töchter des Lichtes fühlen und erkennen, wie als solche leben und wirken?

Indem wir uns ganz paulinisch mit Vertrauen und Liebe rüsten, die Hoffnung aufrechterhalten, wach und nüchtern bleiben, einander trösten, gut zureden und aufrichten!
Indem wir „die Welt“ und ihr Getriebe mit Humor und Gelassenheit wahr- und annehmen! Die Anregung zu letzterer Haltung verdanke ich Arthur Kutscher, auf dessen Brunnen der Satz aus seiner Autobiographie mit dem Titel „Der Theaterprofessor“ geschrieben steht: „Humor ist Weltanschauung“ (S. 72).
Mit einem Wort: indem wir uns liebevoll vergegenwärtigen, präsent sind in allem und aus solcher Präsenz heraus stets das Rechte denken, reden, tun und lassen!

Leben wir so, können wir aller Unbill standhalten, nicht nur dem Klimawandel mit seinen erschütternden Folgen, sondern auch der damit zusammenhängenden sog. Corona-Pandemie und allen Verwerfungen, die sie nach sich zieht.