Der größte Teil des Pandemiemaßnahmen-Unfugs scheint vorbei zu sein; der Rest möge sich im Sand verlaufen! Bis allerdings die verängstigten Menschen sich wieder umgewöhnt haben, wird viel Zeit vergehen – es sei denn, die nächste Panikmache ist schon in petto…
Die Menschen, denen ich nun wieder begegne, kommen mir gealtert, weniger gereift vor. Was haben diese 24 Monate nur aus uns gemacht!
Das Leben nimmt wieder Fahrt auf, aber es ist ein anderes als vor der Ausrufung der „pandemischen Lage von (inter-)nationaler Tragweite“. Und meine einstweilen auf Null gesunkene Lust, am politisch-gesellschaftlichen und kulturellen, ja sogar am religiös-kirchlichen Leben teilzunehmen, ist eher noch ins Minus abgerutscht.
Wir Ungespritzten sind ja echte Outsider oder Paria geworden, eine neue Klasse für sich, verachtet von den Geimpften und Geboosterten, unter denen mittlerweile das prognostizierte Sterben beginnt.
Immer wieder und immer häufiger höre ich von plötzlichen und völlig unerwarteten Todesfällen „an sich“ gesunder Menschen, die zwei- drei- oder gar viermal geimpft sind – wobei nach wie vor seitens der „Experten“ ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung ignoriert wird.